#FFF28 - Fantasy Filmfest 2014 - Tag elf: Von allem etwas
Am vorletzten Tag geht es mit sechs Filmen noch mal in die vollen.
Supremacy
Recht geradliniger Ex-Knasti White-Trash-Movie welcher sich zu einem gut besetzten Homeinvasion-Kammerspiel wandelt. Hätte mir noch etwas mehr Spannung zwischen den Hauptdarstellern gewünscht. Allerdings wird er im letzten Akt noch richtig richtig gut.
Wertung: 7/10
The Voices
Ein bitter böser Film mit ernstem Unterton. Zum Thema Shizophrenie und Einsamkeit. Die Herangehensweise an das Thema fand ich wirklich spannend.
Wertung: 8/10
R100
Dieser Film ist so seltsam, den muss man gesehen haben. Also zumindest Fans von abseitigen, verschroben Filmen, die wohl schon eher Kunst als Konsumgut darstellen kommen hier sicher auf ihre Kosten. Alle anderen werden sich eher wundern und zu einem anderen Film greifen.
Wertung: 7/10
Extraterrestrial
Für zwischendurch ganz nett. Aber das Sound-Design war ziemlich überzogen und nervte. Wegen mir hätte der Film auch etwas früher enden können. Eigentlich schade, da ich "Grave Encounters" mochte. Diese Aliens werden bei mir aber wohl nicht landen.
Wertung: 5,5/10
Metalhead
Ist ein sehr schöner und melancholischer Film über Verlustbewältigung. Toll gespielt und glaubhaft wird man von diesem Film mitgenommen. Sollte man sich ansehen, am besten im Kino.
Wertung: 8,5/10
The Canal
An sich generische Genre-Kost. Wird aber mit der richtigen Atmosphäre serviert und der letzte Akt erst... Leider braucht der Film bis dahin etwas. Für Leute, die es etwas ruhiger mögen genau das richtige.
Wertung: 7/10
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