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Stirb Langsam - Ein guter Tag zum sterben

Handlung:

Eigentlich wollte John McClane nur mal eben nach Russland reisen und seinen Sohn besuchen. Doch sehr schnell stellt er fest, dass der Sohn doch nach dem Vater kommt, vielleicht sogar mehr als dem alten Herren lieb ist...

Meinung:

Ja, der fünfte Teil der "Stirb langsam" Reihe...

So richtig zufrieden bin ich nicht, vielleicht hat es diese Reihe einfach hinter sich.

Ja, ich hatte meinen Spaß, ich fühlte mich unterhalten aber irgendwie...

Es gab stellen an denen ich einfach lachen musste, nicht weil es einen guten Witz gab sondern weil das gezeigte so absurd überzogen war, dass es nicht anders ging als mit Humor zu antworten.

Das muss ja nichts schlechtes sein! Nur war es, bei den anderen Filmen eher so, dass die Action eine gewisse Ernsthaftigkeit hatte und der Humor eher von John McClane ausging, weil dem immer irgendein Kommentar von den Lippen rutschte. Diese Selbstgespräche hat er auch immer noch drauf, nur so richtig zünden wollten sie dann auch nicht.

Gerade in den ersten 30 Minuten haben mich auch der komische und zu hektische Schnitt und die viel zu wackelige Kamera gestört. Im weiteren verlauf wurde es dann besser, vielleicht wurde ja dem besoffenen Affen gekündigt.

Als Fazit bleibt damit ein Film, der zwar unterhalten kann, aber es nicht so ganz schafft das zu liefern was man gewohnt ist, viele ist dafür einfach zu bemüht.

Meine Wertung

6/10

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