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The Last Stand

Handlung:

So weit, so üblich: Boss eines Drogenkartells türmt aus dem Knast und versucht sich über die Grenze nach Mexico ab zu setzten. Dummerweise hat er nicht mit dem renitenten Sheriff eine kleine Wüstenkaffs gerechnet...

Meinung:

The Last Stand kommt daher wie eines dieser Action-Relikte aus den 80ern, die heute nur noch Nachts im TV laufen, nur ohne deren nostalgische VHS-Patina.

Dieses Konzept erfreut sich ja, gerade wegen dem Erfolg von "The Expendables", eines gewissen Erfolges und warum auch nicht? Man kann gerne mal wieder eine Zeitreise machen und wenn sich der Film mit seinem 08/15 Plot nicht zu ernst nimmt, genug Blei fliegt und es auch die eine oder andere Explosion gibt, dann kann man ja nicht groß meckern.

Worüber man allerdings schon meckern kann ist das doch recht hirnverbrannte agieren von Splendit, dem Verleih.

Da wird der Film um lächerliche 22 Sekunden geschnitten um noch eine FSK16 Freigabe zu bekommen, ungeachtet der Tatsache, dass Filme dieser Art eh nur von Leuten jenseits der 18 Jahre besucht werde, weil sie doch etwas die gute alte Zeit vermissen. Das jüngere Publikum wird wohl eher nicht viel Interesse daran haben. Dass Splendit nun her geht und ab dem 07.02.2013 nun doch die FSK18 Version in die Kinos zu bringen ist einfach nur noch lächerlich und traurig zu gleich. Warum denn jetzt auf einmal? Das interessiert niemanden mehr! Das Ding ist durch!

Nun aber genug davon und ein kleines Fazit:

Wer es Oldschool mag, wer mal wieder einen geradlinigen, anspruchslosen aber unterhaltsamen Actioneer sehen will, der kann sich gerne mal an "The Last Stand" wagen.

Meine Wertung

7/10

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