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Total Recall

Handlung:
In der nicht all zu fernen Zukunft arbeitet Douglas Quaid in einer Fabrik und schraubt Roboter zusammen. Von seinem Ersparten will er sich zu mindest einmal die Erinnerungen an ein aufregenderes Leben gönnen. So geht er zu Rekall und lässt sich die Erinnerung an eine spannende Agenten-Sause einpflanzen, doch irgendetwas geht schief und Quaid ist plötzlich auf der Flucht. Immer mehr bekommt er dabei den Eindruck, dass er tatsächlich einmal ein Agent war.

Meinung:
Technisch hübsche Neu-Interpretation einer Geschichte von Philip K. Dick. Die Story nimmt aber einen anderen Verlauf als in der Version von Verhoefen mit Schwarzenegger von 1990.
Das Setting hat mir gut gefallen, dass der Film sich nur lose an die Vorlage hält war mir von Anfang an klar. Viele Stories von Dick werden ja, bis auf den Grundgedanken, reduziert und neu aufgebaut.
Trotzdem ist der Film wirklich unterhaltsam, die Ausstattung und ganz besonders der an "Blade Runner" erinnernde Look war wirklich toll an zu sehen.
Unterm Strich bleibt ein kurzweiliger Sci-Fi-Action-Flic mit hübscher Optik.
Mir hat er besser gefallen als erwartet.

Wertung:
7/10

IMDB

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