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Cosmopolis

Handlung:
Milliardär Eric Packer will eigentlich nur zum Friseur. Doch der Gridlock Manhattans hält auch seine Limousine im Würgegriff und lässt ihn nur beschwerlich voran kommen. Auf seinem Weg zum Ziel gerät er in eine Odyssee aus neuen und alten Bekanntschaften, die nicht nur einmal versuchen sein Weltbild zum einstürzen zu bringen.

Meinung:
Düster, surreal, spannend, ungewöhnlich, sperrig. So würde ich den neuen Film von David Cronenberg umschreiben. Twilight-Fangirls sollten besser draussen bleiben, das Teil ist sicher nichts für die. Mir fällt es tatsächlich etwas schwer den Film einzuordnen. Er ist stark episodenhaft, anfangs sehr distanziert aber dieses, von Eric, dem Hauptdarsteller, aufgebaute Schild zerfällt immer mehr im laufe dieses Tages und zieht den Zuschauer immer mehr in einen düsteren Strudel aus Unterhaltungen und Sinneseindrücken. Im Gegensatz zu seiner Twilight-Filmpartnerin, die ja in "Snow White & The Huntsman" wunderbar bewies wie hart sie mal nicht schauspielern kann, zeigt Pattinson hier eine wirklich gute und passende Vorstellung. Etwas überrascht war ich da ja schon.

Wertung:
8/10

IMDB

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