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Was weg is, is weg

Handlung:
Die drei Brüder Lukas, Paul und Hansi. Verloren sich aus den Augen. Als Kinder waren die drei Live dabei als ihr Opa einen tragischen Unfall in seinem Bastelschuppen hatte. Danach begannen sich die Wege der drei zu trennen, denn jeder entwickelte sich anders und ging andere Wege. Als dann aber ein abgetrennter Arm ins Spiel kommt finden die Brüder nach Jahren der Trennung wieder zusammen.

Meinung:
Seit dem Erfolg von “Wer früher stirbt ist länger tot” erfreuen sich Filme aus Bayern einer neuen Beliebtheit. Man könnte schon fast sagen, dass der Heimatfilm gerade ein Revival erlebt. In diese Kerbe schlägt auch “Was weg is, is weg” wieder mal pflegt er diese ganz eigene Art von schwarzem Humor und Dialekt. Und es funktioniert auch. Die schrägen Typen auf dem Kaff kommen gut an und sorgen für den richtigen Humor, leider gibt es aber auch immer mal wieder Szenen die etwas aufgesetzt wirken trotzdem passt alles recht gut zusammen. Ob der Film allerdings auch Leute aus anderen Regionen Deutschlands unterhalten kann ist wohl eine andere Frage.

Wertung:
7/10

IMDB

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