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Safe House

Handlung:

Matt Weston ist ein junger CIA-Agent und hat einen eher öden Job: Er hütet eines der vielen Geheimverstecke für Kronzeugen und andere "Gäste" des CIA. Doch mit dem herumsitzen und eine ruhige Kugel schieben ist es vorbei, als seine Kollegen auftauchen und einen gewissen Tobin Frost bei ihm einquartieren. Schon in der Nacht bricht die Hölle los, das Safe House wird überfallen, alle Sterben ausser Weston und Frost. Weston wittert seine Karrierechance und begibt sich mit Frost auf eine waghalsige Flucht. Doch schon bald scheinen die Dinge doch nicht mehr so einfach zu sein, wie es anfangs noch aussah.

Meinung:
Klar, wie so oft kann man dem Film vorwerfen, dass die erzählte Geschichte nicht neu wäre, aber echt, who care? Sie ist flott erzählt, hübsch gefilmt und bietet gute Unterhaltung, also warum nicht? Mir hat der Film durchaus gut gefallen auch wenn so manche vorhershebar war. Dafür war er aber gut inszeniert, hatte das richtige Maß an Action und auch Humor. Kann man sich also, unter Strich, gut mal ansehen. Denn schlecht besetzt ist er sicher nicht.


Wertung:
7/10

IMDB

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