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The Guard - Ein Ire sieht schwarz

Handlung:
Der alternde, abgebrühte und grummelige Dorfbulle Boyle. Kommt einem Drogenschmuggering auf die Schliche. Bevor er aber selbst tätig werden kann steht schon das FBI an der Tür und will den Fall übernehmen. So hat der notorische Einzelgänger plötzlich Agent Everett an den Hacken. Boyle ist nicht sonderlich begeistert davon und Everett hat ganz schön an der Mentalität der irischen Dorfbevölkerung zu knabbern. Nicht gerade gute Vorraussetzungen für die gemeinsame Polizeiarbeit. 

Meinung:
Wie schon der Titel vermuten lässt ist "The Guard" ein kleines Kopfnicken in Richtung der dreckigen Bullenfilme wie "Dirty Harry" oder irgendwas mit Charles Bronson. Der Film ist eine kleine Low-Budget-Komödie die sich vieler Standard-Versatzstücke ihres Genres bedient und es dabei versteht unterhaltsam zu bleiben, auch wenn man davon doch schon alles gesehen hat. Das aufeinanderprallen der beiden Ermittler-Welten ist unterhaltsam und kurzweilig ohne dabei zu einem Buddy-Film zu verkommen. Unter dem Strich bleibt ein kleiner Film der zwar nichts neues bietet aber totzdem gut unterhalten kann gerade wenn man im Sommerloch kein Kinofutter finden kann sollte man sich diesem Film einmal zuwenden.

Wertung:
7.0/10

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