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The Tree of Life

Handlung:
Die Geschichte dreht sich um Jack, mit seinen drei Brüdern wächst er in den 1950ern auf. Sein Vater ist ein Bilderbuchpatriarch und drillt seine Söhne. Doch dann wird alles vom Tod eines der Kinder überschattet. Diese Ereigniss und der Bruch mit dem Vater begleiten Jack sein ganzes Leben. Zugleich beschäftigt sich der Film mit der Entstehung allen Lebens auf der Erde.

Meinung:
Noch nie habe ich mir so schwer dabei getan die Handlung eines Filmes zusammen zu fassen. Die paar Zeilen dort oben spiegeln auch nur unzureichend das Thema des Films wieder, aber besser kann ich es einfach nicht um schreiben "The Tree of Life" ist kein Film im gewöhnlichen Sinne, eher ist es ein Philosophisches Gesamtkunstwerk. Er beschäftigt sich mit der Entstehung des Leben und dem unterschied zwischen Evolution und Religion. Toll komponierte Bilder strömen dem Zuschauer entgegen, aber eine alles verbindende Handlung gibt es nicht wirklich, eher nur Bruchstücke davon. Für meinen Geschmack war der Film sehr schön anzusehen aber viel zu zusammenhanglos, natürlich soll er auch zum nachdenken anregen und der Zuschauer soll sich danach, vielleicht, auch noch etwas mit den Gedanken und der Philosophie dahinter beschäftigten. Aber ich denke die meisten werden eher mit einem sehr fragenden Gesichtsausdruck den Saal verlassen. Schlecht ist er auch nicht, nur sperrig, mir wohl etwas zu sehr. Dass man sehr philosophische und komplexe Themen auch unterhaltsam transportieren kann hat Richard Linklater mit "Waking Life" schon sehr gut bewiesen.

Wertung:
6/10

IMDB

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