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Devil

Handlung:
Die meisten Menschen dürften diese Angst teilen: Zusammen mit fremden in einem Fahrstuhl festsitzen, aber was könnte die Situation noch verschlimmern? Genau, wenn der Teufel selbst mit in der Kabine festsitzt...

Meinung:
"Devil" ist der neue Film des Regisseurs mit dem unaussprechlichen Namen M. Night Shyamalan der 1999 mit "The Sixth Sense" im wahrsten Sinne des Wortes einen Überraschungshit landete. Die nachfolgenden Filme waren zwar vom Muster der Erzählung, inklusive total überraschender Auflösung, her ähnlich konnten aber nie an diesen Erfolg anknüpfen, da er, trotz ambitionierten Projekten, immer etwas hinter den Erwartungen zurück blieb. Trotzdem war ich auf "Devil" gespannt, denn ich mochte auch seine anderen Filme. Die Idee ist gut und die Umsetzung passt auch, auf den ersten Blick, die Enge der Aufzugskabine wird gut eingefangen und der Zuschauer hat das Gefühl selbst mit dabei zu sein. Leider wird diese Atmosphäre immer wieder durchbrochen weil immer wieder zwischen den festsitzdenden und der parallelen Handlung um einen Detective der einen Slebstmord aufklärt hin und her gewechselt wird. Auch gibt es zu viele Wiederholungen, spätestens nach dem dritten Mal ist es doch etwas langweilig zu wissen, dass immer nur dann etwas "dramatisches" im Fahrstuhl passiert wenn das Licht kurz aus war. Dabei ist "Devil" kein schlechter Film, verschenkt aber viel Potential. Suspense-Fans, die gerade etwa auf dem Trockenen sitzen können einen Blick riskieren.

Wertung:
6.5/10

IMDB

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