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World Invasion: Battle Los Angeles

Handlung:
Was erst wie ein großer Meteoritenschauer aussieht entpuppt sich bald als feindliche, weltweite Alien-Invasion. Ein Team Marines soll in Los Angeles einen Stadtteil nach möglichen überlebenden erkunden und diese evakuieren bevor das geplante Flächenbombardement einsetzt.

Meinung:
Viel erwartet hatte ich nicht von diesem Film, ich freute mich, eigentlich, nur auf etwas entspannte und, wenn möglich, nette Action fürs Auge und etwas kurzweilige Unterhaltung im Stile von Independence Day. Daher war ich relativ überrascht wie gut dieser Film mit der recht sparsamen Story umging und wie spannend er doch immer wieder gemacht war. Am Anfang nervt allerdings die viel zu hektische Kamera, gerade bei der relativ ruhigen Einführung der Charaktere war es nicht nötig so viel herum zu wackeln. Später jedoch macht gerade diese Kameraführung aber einen wirklich guten Job die Atmosphäre auf dem Schlachtfeld Los Angeles einzufangen und sorgt mit ihrem pseudo-dokumentarischen Stil für viel Stimmung. Die visuellen Effekte können sich sehen lassen, gerade die Panoramaaufnahmen von verwüsteten Straßenschluchten machen eine gute Figur, Technisch kann man also nicht meckern. Die Story ist nicht wirklich etwas neues, aber das ist bei dieser Art Film zu verschmerzen, bis auf die üblichen Klischees mit markigen Sprüchen der Marines hält sich der Film sogar mit dem sonst üblichen und meist etwas dämlichen Ami-Patriotismus zurück. Zusammen genommen war ich also relativ überrascht davon, dass der Film am Schluss sogar besser war als ich erwartet hatte. Wer mal wieder einen Action-Film dieser Art sehen will, kann getrost ins Kino gehen, am besten mit ein paar Kumpels.

Wertung:
7/10

IMDB

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