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Troll Hunter

Handlung:
Eine Gruppe von Studenten drehen eine Dokumentation über vermehrt auftretende Todesfälle, die, angeblich, durch Bären verursacht wurden. Bei ihren Nachforschungen treffen sie auf einen brummeligen und seltsamen Jäger. Kurzerhand entschliessen sie sich dazu sich an dessen Fersen zu hängen. Schon bald finden sie heraus, dass er keinen Bären sondern Trolle jagt.

Meinung:
Mockumentaries erfreuen sich seit "The Blairwitch Project" einer großen Beliebtheit im Lager der Low-Budget-Filmer. Dieses Konzept funktioniert bei diesem Film wunderbar, scheut sich aber auch nicht davor, ab und an mit den Konventionen dieses Stils zu brechen. Hinzukommt, dass sich der Film aber auch nicht immer ganz ernst nimmt. Im großen und ganzen wird hier eine kleine und einfach Geschichte erzählt, die mit liebe zum Details ausgestattet wurde und deren Special Effekte sehr ansehnlich geworden sind. Die Macher geben sich nämlich nicht nur mit ein paar Andeutungen zufrieden sondern zeigen immer wieder Schön mit was es die Protagonisten zu tun haben. Herausgekommen ist ein wunderbar unterhaltsamer Film mit überzeugender Atmosphäre. "Troll Hunter" ist somit eine dieser kleine Perlen, die all zu oft an einem unbemerkt vorüber ziehen. Auch wenn der Film keine teure Hollywood-Produktion ist sollte man einen Blick riskieren und ihn sich im Kino ansehen.

Wertung:
8/10

IMDB

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