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Handlung:
Dank dem technologischen Fortschritt ist es möglich in die Träume andere Menschen einzudringen und sie zu manipulieren um an gut gehütete Informationen zu kommen. Cobb ist einer dieser neuartigen Diebe und, möglicherweise, einer der besten. Doch auch er hat mit Problemen zu kämpfen, mit der tief verwurzelten Erinnerung an seine Frau und an seine Kinder, die er nicht besuchen kann. Doch dann bekommt er einen Auftrag, der ihm, zumindest, ermöglichen soll seine Kinder wieder zu sehen. So macht er sich, mit seinem Team an die Arbeit…

Meinung:
Ich hatte ja schon angenommen, dass “Inception” gut werden wird, hatte aber keine Ahnung wie gut er ist. Gleich vorne weg, es braucht durchaus einiges um mich richtig von den Socken zu hauen und seit Matrix ist mir das auch nicht mehr passiert, bis ich diesen Film sah. Der Hintergrund, mit seinen durchaus komplexen Mechanismen wird sehr gut im Fluss der Handlung erklärt. Die komplexe und vielschichtige Story wird an einen so herangetragen, dass sie durchaus zum mitdenken anregt aber man nie den Faden verliert. Dazu kommt eine wirklich tolle Kameraarbeit die den Look, die detaillierte Ausstattung und die durchaus komplexen Bauten verdammt gut einfängt und den Zuschauer mit auf diese spannende Reise nimmt. Das ganz wird von einem stets passenden und mitreißenden Soundtrack untermalt. Auf ebenso hohem Niveau sind die Special Effects, welche sich nahtlos in das Geschehen einfügen. Passend dazu geben auch die Darsteller keinen Grund zu klagen. Somit ist “Inception” ein verdammt runder Film den man definitiv einmal im Kino sehen sollte. Ich gehe sogar soweit und vermute, dass er einer dieser Filme sein könnte, die man sich auch noch nach Jahren ansieht und die eine gewisse Zeitlosigkeit ausstrahlen. Also wirklich noch mal: Ansehen!

Wertung:
10/10 (Ohne Scheiss!)

IMDB