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Handlung:
In einer postapokalytischen Zukunft wandert ein Mann durch die karge Wüstenlandschaft. Er nennt sich Eli. Von einer inneren Eingebung getrieben wandert er immer nach Westen. Eines Tage kommt er in eine kleine Siedlung deren "Bürgermeister" der zwielichtige Carnegie ist. Dieser ist auf der Suche nach einem bestimmten Buch, welches ihm Macht verspricht. Schon bald stellt sich heraus, dass Eli genau dieses Buch bei sich führt und mit seinem Leben verteidigt...

Meinung:
"The Book of Eli" ist ein optisch schöner Film. Anders als der Trailer vermuten lässt ist er aber dennoch kein reiner Action-Film mit Krachern am laufenden Band. Diese Sequenzen sind eher lose und meisten kurz, schmerzvoll und saftig in Szene gesetzt. Ansonsten ist es aber ein eher ruhiger Film, der vor allem durch seine Bilder Atmosphäre erzeugt. Ich denke, das ist mal wieder einer dieser Filme, die das Publikum spalten wird, die einen werden ihn mögen, die anderen ihn eher langweilig finden. Mir gefallen Film in diesem Setting durchaus, wenn sie schön in Szene gesetzt sind. Auch die Story fand ich durchaus gut, wenn man sich auch, stellenweise, etwas hätte straffen können. Auch den Schluss fand ich durchaus gut gelungen. Für Leute, dich nicht unbedingt Action am laufenden Bande brauchen und auf Endzeit stehen können sich diesen Film ruhig im Kino ansehen, andere sollten auch mal reinschnuppern, vielleicht aber auch später auf DVD.

Wertung:
7/10

IMDB