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Handlung:
Cris Johnson (Nicolas Cage) ist Bühnenmagier in Las Vegas, aber nicht alle seine Tricks sind nur Illusion, denn er hat die Gabe zwei Minuten in die Zukunft sehen zu können. Dies nutzt er für seine Show und am Spieltisch um sein Gehalt aufzubessern. Eines Tages tritt aber nicht nur endlich die Frau seiner Träume, gespielt von Jessica Biel, in sein Leben sondern auch die Agentin Callie Ferris mit einem sehr brisanten Auftrag.



Meinung:
Der Film basiert auf einer Erzählung von Philip K. Dick, leider hatte ich bisher keine Möglichkeit mir die Geschichte zu beschaffen.
Den Film ansich fand ich durchwachsen. Zum einen sind die Sequenzen in denen Cage die Zukunft sieht gut gemacht und passen wunderbar in die Handlung, auf der anderen Seite wirkt der Handlungsstrang um die Beziehung zwischen Cage und Biel zu langatmig, an dieser Stelle wäre weniger schmalz definitiv besser gewesen.
Die Action-Sequenzen sind gut in Szene gesetzt und von der technischen Seite her war der Film auf der Höhe der Zeit nur eine Sequenz blieb leider zurück und wirkte etwas Billig.
Cage Spielt seine Rolle gewohnt routiniert sticht aber nicht sonderlich hervor.

Fazit:
Insgesamt ein netter Film, der aber im Bereich der Handlung noch etwas Feinschliff vertragen hätte. Für die meisten aber wohl eher ein Kandidat, um ihn mal aus der Videothek auszuleihen.

Wertung:
5/10

IMDB

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