Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer
Handlung:
Nach dem die fantastische vierer WG Dr. Doom in seine schranken verwiesen hat und erstmal Ruhe ist wollen sich Reed "Mr. Fantastic" Richards (Ioan Gruffudd) und Sue "Die Unsichtbare" Storm (Jessica Alba) endlich erfolgreich trauen. Aber ausgerechnet am Tag der Trauung gibt es Arbeit als ein mysteriöser, silberner Mann, der auf einem Surfbrett durch die Stadt fliegt für Aufregung unter den Gästen sorgt. Doch dieser ist nur ein Sendbote für eine weit grössere Bedrohung.
Meinung:
Ich war ja schon vom ersten Film der fantastischen Vier nicht überzeugt, demnach hatte ich von der Fortsetzung auch nicht viel erwartet. Mit dieser Einstellung den Film zu sehen, war wohl auch ganz gut. Im vergleich zu den Schwergewichten X-Men und Spiderman schneidet dieser Film leider nicht gut ab. Zum einen ist da die recht schwache Präsentation, wenn man eine Vorlage adaptiert in der es um Superhelden geht sollte man genug Geld für die visuelle Effekte zurücklegen. Der Gummianzug von Das Ding (Michael Chicklis) und die digitale Reproduktion von "Der Menschlichenfackel" (Chris Evans) hatten mich schon im ersten Teil nicht ganz überzeugt. Die Story war leider auch nicht gut entwicklet, was wohl daran liegt, dass der Film nur eine Spielzeit von 92 Minuten hat in denen zum einen die Charakterentwicklung der vier beleuchtet, als auch die Welt gerettet werden soll. Bei soeiner Länge ist es natürlich schwierig alles unter einen Hut zu bekommen, dadurch kommen die meisten Dinge zu kurz und der Film plätschert nur so vor sich hin, obwohl die grundlegende Story durchaus viel hergeben würde.
Die Schauspieler sind selber leider auch nur Mittelmaß Jessica Alba war in Sin City,meiner Meinung nach wesentlich besser.
Man kann sich den Film zwar ansehen, aber er ist leider nicht mehr als eine nette Unterhaltung. Mit einem grösseren Budget könnte man bestimmt viel mehr aus der Vorlage machen, so leider nicht.
Wertung:
5/10
IMDB
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt