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Chuck & Larry

Handlung:
Vor einem Jahr starb Larrys (Kevin James) Frau seit dem befindet sich der Feuerwehrmann in eine tiefen Krise und öffnet daher keine Post, die mit seiner Frau zu tun hat, daher versäumt er die Frist um die Begünstigung für seine Versicherung auf seine Kinder zu übertragen. Nach ablauf der Frist geht eine Änderung nur noch, wenn sich sein Familienstand verändert. Als er dies herausfindet kommt sein Kollege und Frauenheld Chuck (Adam Sandler) ins Spiel. Die beiden geben vor Homosexuell zu sein und Heiraten, damit Larry seine Versicherungsangelegenheiten klären kann. Eigentlich sollte die Aktion geheim bleiben, aber das ist sie nicht lange...



Meinung:
In der letzte Sneak Ratatouille und nun Chuck & Larry wo soll das nur hinführen?
Vorweg: Ja, ich hab auch gelacht ein paar Witze oder Situationen sind ja auch ganz lustig aber im Endeffekt ist es einfach wieder eine Komödie, die keiner braucht, die wieder den eingetretenen Pfaden des Genres folgt und nichts neues bietet.
Auf der einen Seite will der Film wohl Toleranz und Verständnis wecken auf der anderen Seite bringt er die alten Flachen Witze zu diesem Thema.
Der Schluss hätte noch etwas retten könne wird aber dann von der moraliensauren Predigt von Dan Aykroyd auch wieder auf das normale, oberflächliche Niveau herabgeholt.
So bleibt halt wieder ein Film übrig, nichts neues bringt aber zumindest einigermaßen funktioniert, aber definitiv nicht sein Geld fürs Kino wert ist.

Wertung:
5/10

IMDB

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