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Ratatouille

Handlung:
Remy ist Feinschmecker und ein begnadeter Koch, was aber seine Familie nicht gerade beeindruckt. Eines Tages verschlägt es ihn nach Paris in das Restaurant seines großen Vorbildes, doch er muss feststellen, das der Meister tot ist und nun ein andere Wind in dessen Küche weht. Aber das ist nicht das einzigste Problem, denn Remy ist eine Ratte und bekannter maßen haben diese Tiere nichts in der Küche zu suchen. So schließt er sich mit dem planlosen Küchenjungen Linguini zusammen um seiner Leidenschaft für das Kochen nachgehen zu können...



Meinung:
Wieder mal hat Pixar saubere Arbeit geleistet, sowohl die Charaktere als auch die Sets sind liebevoll und detailreich gestaltet und hervorragend animiert. Die Geschichte ist gut in Szene gesetzt und man merkt, dass die Jungs Ahnung haben aber, das reicht nicht.
Oder besser gesagt ich kanns nicht mehr sehen, ich kann diese 3D CGI Filme nicht mehr sehen, ich bin übersättigt von all den Ratten, Pinguinen, Shreks und Lissis in Plastikoptik. Es ist einfach ausgelutscht. Mit der Story ziehen sie die Karre leider auch nicht mehr aus dem Dreck, irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Dialoge in Pixar Filmen viel besser und Wortgewandter waren als jetzt. Die Entwicklung der Story ist auch sehr vorhersehbar, allerdings trotzdem gut inszeniert und witzig.
Im großen und ganzen ist es einfach so, dass ich endlich mal wieder einen gezeichneten Film im Kino sehen will. Ich bin dieser Art Film langsam einfach überdrüssig.

Wertung:
5/10

IMDB

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