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Resident Evil: Apocalypse

Handlung:
Nach den Ereignissen im Hive unterhalb von Raccoon City erwacht Alice (Milla Jovovich) im verlassenen Krankenhaus von Raccoon City. Schon sehr bald stellt sie fest, dass wohl jemande bei Umbrella die sehr schlechte Idee hatte noch einmal nachzusehen, was im Hive geschehen war udn nun ist der Virus in der Stadt, aber das ist nicht das einzigste Problem und was, verdammt noch mal haben "Die" mit ihr gemacht?



Meinung:
Ähnlich routiniert, wie beim ersten Teil schrieb auch hier Paul W. S. Anderson das Drehbuch, welches diesmal nicht von ihm sondern von Alexander Witt abgedreht wurde.
Die Story schließt nahtlos an das Ende von Resident Evil an und führt die Geschehnisse konsequent fort, daher empfiehlt es sich den ersten Film vorher anzusehen. Der Film ist ebenso geradlinig und direkt wie der erste, auf Chrakterentwicklung wird auch nicht viel Wert gelegt, aber ich denke das stört niemanden. Schliesslich geht es ja um Zombiehorden, böse Konzerne und Action. Diese ist stellenweise noch einen Tick rasanter umgesetzt als im Vorgänger und macht wieder Spass (gerade wenn man auf Slow-Motion-Action steht). Was mir etwas gefehlt hat war der treibende E-Gitarren-Soundtrack aus dem ersten Teil, aber das konnte man verschmerzen. Auch dieser Film erfindet das Genre nicht neu ist aber eine wirklich gute Fortsetzung geworden, in der die Story weiter erzählt wird.

Wertung:
6/10

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