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Resident Evil

Handlung:
Unterhalb der Stadt Raccoon City liegt das geheime Forschungslabor der Umbrella Corporation genannt "Der Hive". Dort kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall bei dem das Sogenannte T-Virus freigesetzt wird. Darauf hin riegelt der Zentralcomputer den kompletten Komplex ab und vernichtet alles Leben.
Ein paar Stunden später trifft eine Einheit der konzerneigenen Sicherheitstruppe ein um nach dem rechten zu sehen, doch mit dem was sie dort finden werden haben sie nicht gerechnet.



Meinung:
Anlässlich des Starts von Resident Evil: Extinction habe ich mir noch einmal den ersten Teil angesehen. Der Film ist nur lose an die Handlung des ersten Resident Evil Spiels, weleches zu erst auf der Playstation erschien und später ein Remake für den Game Cube erfuhr, angelehnt. Paul W. S. Anderson nutzt geschickt den Hintergrund der Spielserie um seine eigene Geschichte zu erzählen. Diese fängt den Flair der Spiele ganz gut ein und adaptiert sie für das Kino, wie es sich für einen Film mit Zombies gehört fließt natürlich auch der rote Saft und natürlich wird auch wieder das "10-Kleine-Jägermeister-Prinzip" angewendet aber so gehört sich das auch für solch einen Film, viele gehen rein, wenige kommen wieder raus. Das ganze ist ein geradliniger, kurzweiliger Actionfilm ohne viel Tiefgang oder tiefgründige Dialoge, was aber nicht heißen soll, dass er schlecht ist, ich würde sogar sagen Resident Evil ist eine der wesentlich besseren Spiele Adaptionen, als vieleandere Versuche. Wer Filme mit gefrässigen Zombies, Horror Elementen und anderen, teilweise saftigen, Effekten mag kann sich diesen Film durchaus ansehen.
Allerdings sollte man nicht erwarten, dass er das Genre neu erfindet, Innovationen bietet der Film nicht.
Fans der Spiele werden das bestimmt schon getan haben.

Wertung:
6/10

IMDB

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