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Resident Evil: Extinction

Handlung:
Der T-Virus konnte in Raccoon City nicht vernichtet werden und so breitete er sich erst über den amerikanischen Kontinent und dann auf der ganzen Erde aus. Die Epidemie hinterließ tot und verderben und die Erde wurde immer mehr zu einem Wüstenplaneten.
Ein paar Überlebende sind ein einem Konvoi unterwegs immer auf der Suche nach einem sichern unterschlupf. Auch Alice (Milla Jovovich) ist dort draußen auf der Suche nach den Verantwortlichen, der Umbrella Corporation.



Meinung:
Diesmal verfilmte kein andere als Russel Mulcahy (Highlander) das Drehbuch von Paul W. S. Anderson. Der Film ist eine Art Mad Max 2 mit Zombies, später werden auch Erinnerungen an Die Vögel und eine Science Fiction Saga von George Lucas wach. Der Film selbst setzt die Geschichte der beiden Vorgänger wieder gekonnt fort, zwar nicht mit einem so direkten Anschluss, wie von Teil 1 zu Teil 2. Im vergleich mit den anderen beiden Filme wird im Bereich Gore noch etwas zugelegt und wesentlich expliziter gezeigt. Es gibt auch ein paar sehr schöne Überraschungsmomente in denen der eine oder andere mal so richtig zusammenzucken dürfte.
Und das beste: Der treibende Soundtrack aus dem ersten Teil ist wieder zurück.
In meinen Augen ist dieser Teil der Reihe am besten gelungen, die Action ist genauso geradlinig und konventionell, wie bei den anderen, aber wesentlich schneller, auch der Look wirkt wesentlich stärker gestylt, was gut zu einer Videospieladaption passt.
Für mich ist Extinction dadurch definitiv ein gute Fortsetzung, die ich stellen weise sogar für besser als den ersten Teil halte.

Wertung:
6,5/10

IMDB

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