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2012

Handlung:
Es ist wissenschaftlich bestätigt: 2012 wird die Welt, so wie wir sie kenne untergehen, die Maya hatten recht. Seit einiger Zeit sind immer stärker Sonneneruptionen zu beobachten deren Strahlung sich recht ungünstig auf das Erdinnere auswirken. Bis auf die Regierungen dieser Welt weiß fast niemand davon, einige ahnen es aber niemand glaubt dem so wirklich. Der verhinderte Buchautor Jackson Curtis gerät mit Ex-Frau, dem neuen Mann von ihr und den Kindern mitten in den Untergang. Eine rasante Flucht vor dem unvermeidbaren beginnt…


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Meinung:
2012 ist kein tiefgründiger Film mit vielschichtiger Story und komplexen Charakteren. Aber das will er auch nicht sein. Der Film will einfach nur unterhalten, rasant sein, was fürs Auge bieten und den Zuschauer überraschen und gespannt zusehen lassen und dies gelingt ihm ausnahmslos gut. Detailverliebt werden Nationalparks gesprengt und Großstädte im Meer versenkt dass es eine Freude ist. Dabei wenig erhobener Zeigefinger oder Patriotismus. Definitiv kein realistischer Film den man allzu ernst nehmen sollte aber sehr gutes Popcornkino. Auch wenn man, so wie ich, ansonsten eher keine Katastrophen Filme guckt sollte man sich überlegen ins Kino zugehen.

Wertung:
8/10

IMDB

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