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Fantasyfilmfest 2013 - Das Fazit

Nach etwas Abstand und Erholung zum Filmfest noch ein kleines Fazit mit meinen Eindrücken und den Filmen, die ich euch besonders an Herz legen möchte.

Ich dachte die 8 Tage Filmfest wären anstrengender. Zwischen zwei und drei Uhr nach Hause kommen, schlafen, gegen 10:30 Uhr wieder aus dem Bett fallen, frühstücken, Verpflegung packen und rüber zum Kino fahren. Kamen mir vor dem Festival recht stressig vor. Jetzt kann ich sagen, dass alles halb so wild war. Nur werde ich  mich nächstes Jahr sicher nicht mehr so viel von belegten Broten ernähren sondern öfters mal das Gastro-Angebot in der Nähe nutzen.

Die Stimmung selber war schön entspannt, nettes Personal der Veranstalter, angenehmes Publikum im Saal. Sehr gute Plätze für die Besitzer einer Dauerkarte und vor allem keine einzige technische Panne bei meinen Screenings.

Die 41 von mir gesehenen Filme erwiesen sich als gute Auswahl, nur wenige Gurken, ein paar mittelmässige Streifen und wirklich einige positive Überraschungen.

Zusammengenommen werde ich wohl zum Wiederholungstäter und werde versuchen nächstes Jahr wieder die volle Packung mit zu nehmen.

Nun aber noch ein letztes mal ein Paar Filme die ich euch ans Herz legen möchte. Klar wird es bei dem einen oder anderen Streifen noch etwas dauern, bis er offiziell in Deutschland zu sehen sein wird, aber man kann ihn sich ja schon mal vormerken.

Da ich schon zu jedem Film kurz etwas schrieb und ich, wie im Blog üblich, noch ein "richtiges" Review schreiben werde hier nur noch mal eine kurze Liste von Filmen an die ich mich gerne erinnere:

  • The Congress
  • Big Ass Spider
  • A Field In England
  • Sweetwater
  • Big Bad Wolves
  • Odd Thomas
  • Byzantium
  • Makkhi
  • House Of Last Things
  • I Declare War
  • Aftershock
  • Fresh Meat
  • Wrong
  • Animals
  • Cheap Thrills
  • The Philosophers
  • Cottage Country
  • S-VHS
  • Pawn Shop Chronicles
  • Devil's Pass
  • Blancanieves
  • You're Next

Alle diese Filme sind mir aus dem einen oder anderen Grund positiv im Gedächtnis geblieben.

Und zum Schluss noch:

Der Gewinner des Fresh Blood Arwards ist "Blancanieves".

 

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