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The Seasoning House

Handlung:

Irgendwo in Osteuropa steht ein Haus in dem entführte Frauen zur Prostituion gezwungen werden. Zwischen ihnen bewegt sich ein taubstummes Mädchen und kümmert sich um alle Belange des Besitzers dieser Höller. Sie geniesst ein gewisses Vertrauen und kennt Schleichwege zwischen den Mauern des Hauses. Tag ein und Tag aus plant sie ihre Flucht und ihre Rache...

Meinung:

Das Regiedebüt des bekannten und viel beschäftigten Make Up Artist Paul Hyett. Ist mehr als nur ordentlich gelungen. Zwar spart der Film nicht mit den genretypischen Versatzstücken und Klischees verpackt diese aber in seiner Handlung recht stimmig.

Auch das Katz- und Maus-Spiel durch das Haus ist recht spannend und abwechslungsreich inszeniert. Ebenso angenehm: Der Film versteht sich nicht als Torture-Porn oder ähnliches, er zeigt zwar einiges versucht sich aber trotzdem noch etwas zurück zu halten, bei Filmen aus dieser Ecke nicht unbedingt normal.

Leider wirkt das Ende etwas herausgezögert, belohnt einen aber mit einem schönen, etwas überraschenden "Showdown". Gut, manche würden ihn wohl "unspektakulär" nennen, ich fand ihn aber gut und auch auf eine gewisse Weise passend.

Meine Wertung

7/10

IMDB

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