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Painless

Handlung:
Zwei Geschichten führt "Painless" zusammen: Während den Unruhen im spanischen Bürgerkrieg werden in einem Dorf Kinder gefunden die keinen Schmerz spüren können. Sie werden in einem Sanatorium weggesperrt und sollen dort lernen Schmerz nachvollziehen zu können.

In der Gegenwart sucht ein Kranker Arzt nach einem Knochenmarksspender und stösst dabei auf ein düsteres Geheimnis.

Meinung:

Ich mag es ja wie spanische Filmemacher an Mystery-Stoffe heran gehen: Große Bilder und vieles ist recht märchenhaft oder surreal gehalten.

All das bietet auch "Painless" der Film erzählt zwei Geschichten, eine in der Vergangenheit, eine in unserer Zeit, schafft es aber leider nicht so ganz die beiden Stimmungsvoll zusammen zu führen.

Mir hätte schon alleine die Geschichte der Kinder gereicht. Die andere Sichtweise, über die Suche nach den leiblichen Eltern hat mich nicht ganz so interessiert, stellenweise fand ich sie sogar etwas überflüssig.

Allerdings ist es auch kein Totalausfall diese Geschichte so zu erzählen.

Unter dem Strich hat mir der Film dann doch wirklich gut gefallen, denn die positiven Dinge wie Atmosphäre und Ausstattung hatte er und konnte damit auch gut umgehen.

Meine Wertung

7,5/10

IMDB

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