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Männertrip

Handlung:
Der musikbegeisterte Aaron arbeitet bei einem großen Musiklabel in L. A. Wie immer nagt die Branche am Hungertuch, die Zahlen sind rückläufig alles ist schlecht, das Rad muss neu erfunden werden und überhaupt alles ist so ziemlich scheiße und die Branche steht kurz vor dem Untergang, zumindest ist das die Meinung von seinem cholerischen Chef. Ganz überrascht muss Aaron dann feststellen, dass eben dieser Palttentyrann den, von ihm gebrachten, Vorschlag eines seiner Rockidole wieder auf die Bühne zu bringen aufnimmt und ihn dazu verdonnert nach London zu reisen um sein persönlichen Star Aldous Snow aus der Versenkung und wieder auf die Bühne zu holen. Doch Aldous ist ein Rockmusiker der alten Schule und gar nicht so einfach zu handhaben...


Trailer zu Männertrip

Meinung:
Ja, "Männertrip" ist genauso infantil, wie man es vom Trailer erwarten würde allerdings wissen die Macher durchaus sehr gut wie weit man die Gagschraube aufdrehen kann ohne das ganz in eine billige, öde Fäkalschlammschlacht ausarten zu lassen, wie es ja durchaus Mode zu sein scheint. Dafür bieten sie aber durchaus sehr unterhaltsame Dialog, Haarsträubende Szenen, überraschende Cameo-Auftritte diverser Stars und sehr sehr bissige Seitenhiebe auf die Musikindustrie.  Aber zu gleich bietet er auch eher ruhig und ernste Szenen die den Film aber nicht ausbremsen oder zäh und langweilig werden lassen. So hat man auch immer mal wieder etwas ruhe um das Chaos wieder etwas zu verdauen. Nicht unerwähnt sollten auch die richtig gut hörbaren Songs sein, die extra für den Film geschrieben wurden. Um es kurz zu machen: Sehr unterhaltsamer Chaotenfilm, wie immer bei dieser Art Film, muss man selber wissen, ob man dafür ins Kino geht oder doch lieber, etwas später, die DVD einwirft.

Wertung:
7/10

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