Kleine Wunder in Athen
Handlung:
Drei abgehalfterte Kumpels in Athen, sitzen an einer Straßenkreuzung in Athen vor ihren Geschäften, langweilen sich, machen Sprüche über Albaner und Chinese, spielen Fußball und wehren sich gegen geplante Baumaßnahmen. Einer von ihnen, versucht neben dem ganzen "Stress" auch noch seine Ex zurückzubekommen und sich um seiner, leicht verwirrte, Mutter zu kümmern. Zu allem übel taucht dann noch eines Tages ein Albaner auf, der behauptet sein Bruder zu sein...
Meinung:
Tja, das da oben war der komplette Film. Spannend, oder? Ehrlich gesagt so gar nicht. Es war zum einschlafen. Weder hat das Spiel mit Vorurteilen irgendwie gezogen oder unterhalten, noch waren die Charaktere in irgendeiner Weise interessant noch hätte einem das "Familiendrama" mitgerissen. Es war eher so als würde der gelangweilte Zuschauer in seinem Kinosessel sitzen und gelangweilten Griechen zu zusehen wie sie gelangweilt auf Plastikstühlen vor einem Kiosk sitzen und beobachten wie nichts auf ihrer Strasse passiert. Dass Filme mit Stories dieser Art funktionieren und unterhaltsam sein können wurde schon oft bewiesen. Wäre dieser Film Gyros dann wäre es so zäh und fad, dass man den Teller zurückgehen lassen würde.Meine Meinung, nicht mal im TV ansehen, da ist es noch spannender Opas Briefmarkensammlung alphabetisch nach Städtenamen der Stempel zu sortieren.
Wertung:
1/10
Kommentare
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