The Impossible - Nichts ist stärker als der Wille, zu überleben
Handlung:
Das Jahr 2004 Maria und Henry sind mit ihren Kindern in Thailand und genießen ihren Urlaub doch dann schlägt die Natur zu und überrollt die Urlaubs-Idylle mit einem gigantischen Tsunami. Die Familie wird auseinander gerissen und der Kampf ums überleben beginnt.
Meinung:
Abseits von den typischen Emmerich Produktionen oder Katastrophen-Schmonzetten fürs TV. Ist das Genre des Katastrophenfilms ziemlich am siechen.
"The Impossible" erzählt die Geschichte einer Familie, die in ihrem Weihnachtsurlaub im Jahr 2004 von einem der schwersten Tsunamis überrascht wird.
Gerade in technischer Hinsicht ist es den Machern gelungen den Zuschauer diese Naturgewalt nachvollziehen zu lassen. Dies wird auch durch das gute Make Up und das tolle Spiel der Darsteller, gerade die Kinder sind toll, noch unterstützt.
Auch Kitsch und Pathos halten sich angenehm zurück, klar sind sie vorhanden, passen dann aber auch ins Bild und es gehört ja auch dazu dass der Zuschauer nicht nur mit den Charakteren hofft und bangt sondern auch befreit durchatmen kann.
Unterm Strich ist "The Impossible" ein gut gemachter und vor allem ernster und nachvollziehbarer Katastrophenfilm.
Meine Wertung |
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7/10 |
Sneak-Wertung |
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Katastrophenfilm mit Tiefgang, geht doch. |
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+ Realistische Einblicke + Die Kameraführung
+ Tolle Technik
+ Tolle Darsteller
- Marias Verletzungen
- Die Zufälle am Ende
- Teilweise vorhersehbar
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3/5 |
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