Die eiserne Lady
Handlung:
Meinung:
Wertung:
Was weg is, is weg
Handlung:
Meinung:
Wertung:
IMDB
Das gibt Ärger
Handlung:
Die beiden CIA-Agenten Foster und Tuck sind voll die fetten Bros und ein eingespieltes Team. Als sie dann aber heraus finden, dass sie beide die selbe Frau daten wird ihre Bromance auf eine harte Probe gestellt, denn die beiden beschliessen aus der Sachen einen Wettbewerb zu machen und schrecken nicht davor zurück die Ressourcen ihrer “Firma” zu verwenden.
Meinung:
Wertung:
IMDB
The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten
Handlung:
Trailer zu The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten
Meinung:
Wertung:
IMDB
Hugo Cabret 3D
Handlung:
Paris in den 1930ern. Der Waisenjunge Hugo lebt im Bahnhof Montparnasse und schlägt sich so mit Mundraub, der Flucht vor dem kinderfeindlichen Bahnhofsvorsteher und dem Reparieren von Uhrwerken durchs Leben. Eines Tages lernt er die Enkelin des Spielzeugmachers Méliès kennen. Gemeinsam lüften sie nicht nur das Geheminis um einem Schlüssen den Hugo von seinem Vater bekommen hat sondern entdecken auch noch die wahre Vergangenheit des grummeligen Großvaters.
Meinung:
“Hugo Cabret” ist Scorseses Liebeseerklärung an den Film und seine Pioniere. In fast schon märchenhaften, verspielten Bildern erzählt er die tragische Geschichte eines Regisseurs der aufbrach die Grenzen des, damals, neue Mediums aus zu loten. Liebevoll wird altes Originalmaterial hinein gewoben und mit Sequenzen ergänzt, die an die Machart heutiger Making-Ofs erinnern. Auch der 3D-Effekt ist hier nicht nur Spielerei sondern trägt zur Bildgestaltung bei. Der Trailer mag etwas täuschen, aber dieser Film ist nicht einer der sonst üblichen Urban-Fantasy-Stories für Teenager sondern eine Entdeckungsreise in die ganz reale Vergangenheit und eine Verbeugung vor dem wohl wichtigsten Filmpionier den wir kennen: Georges Méliès.
Wertung:
9,5/10
IMDB
Safe House
Handlung:
Matt Weston ist ein junger CIA-Agent und hat einen eher öden Job: Er hütet eines der vielen Geheimverstecke für Kronzeugen und andere "Gäste" des CIA. Doch mit dem herumsitzen und eine ruhige Kugel schieben ist es vorbei, als seine Kollegen auftauchen und einen gewissen Tobin Frost bei ihm einquartieren. Schon in der Nacht bricht die Hölle los, das Safe House wird überfallen, alle Sterben ausser Weston und Frost. Weston wittert seine Karrierechance und begibt sich mit Frost auf eine waghalsige Flucht. Doch schon bald scheinen die Dinge doch nicht mehr so einfach zu sein, wie es anfangs noch aussah.
Meinung:
Klar, wie so oft kann man dem Film vorwerfen, dass die erzählte Geschichte nicht neu wäre, aber echt, who care? Sie ist flott erzählt, hübsch gefilmt und bietet gute Unterhaltung, also warum nicht? Mir hat der Film durchaus gut gefallen auch wenn so manche vorhershebar war. Dafür war er aber gut inszeniert, hatte das richtige Maß an Action und auch Humor. Kann man sich also, unter Strich, gut mal ansehen. Denn schlecht besetzt ist er sicher nicht.
Wertung:
7/10
IMDB
Verblendung
Handlung:
Journalist Mikael Blomkvist steht gerade selbst im Mittelpunkt der Medien. Nach einem verlorenem Rechtsstreit muss er erst mal den Kopf unten halten. Da kommt es gerade recht günstig, dass der reiche Industrielle Henrik Vanger ihn damit beauftragen will das verschwinden seiner Nichte zu recherchieren. Bei seiner Arbeit erhält er Unterstützung durch die junge Hackerin Lisbeth. Schon bald stoßen die zwei auf eine Mauer des Schweigens...
Meinung:
Kurz nach der schwedischen Adaption des Buches von Stieg Larsson nimmt sich nun David Fincher den Stoff vor und verfilmt ihn noch einmal. Klar kann man sich darüber streiten, ob es nötig ist das ganze so kurz nach dem ersten mal noch einmal zu verfilmen. Ich halte mich ja gerne aus solchen Diskussionen raus, in meinen Augen muss ja ein (frühes) Remake nicht zwingend schlechter sein als der Film auf dem es basierte. Meiner Meinung nach ist es auch hier so, dass es Fincher geschafft hat die ganzen Geschichte wesentlich spannender zu erzählen. Er lässt nichts weg, hält sich überwiegend an das Vorbild und doch ist das Timing besser. Hatte ich, gerade in der längeren TV-Fassung, öfters mal das Gefühl, dass der Film etwas stagnierte. So schafft es diese Fassung die selbe Stelle mit etwas mehr Tempo zu erzählen und so den Zuschauer besser bei der Stange zu halten. Trotzdem leidet der recht komplexe Stoff nicht darunter. Viele Fanden ja die Wahl von Daniel Craig als Blomkvist nicht gut, ich muss sagen er passte sehr gut in die Rollen. Noch mehr Respekt bekommt von mir allerdings Rooney Mara in der Rolle der Lisbeth. Lisbeth hat mich in dieser Version sowieso viel mehr gepackt als im Vorbild. Hier mekrt man als Zuschauer richtig, dass es ein ambivalenter Charakter ist, der sich nach aussen mit seinem Aussehen abgrenzen und schützen will, innen drin aber ein kleines, verletzliches Mädchen ist. Für mich ist somit "The Girl with the Dragon Tattoo" die etwas bessere Adaption von "Verblendung". Und ja, ich freue mich darauf, sollte Fincher auch noch die anderen beiden Bücher adaptieren.
Wertung:
8/10