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#52Games - Stadt

Jede Woche gibt es bei ZockWorkOrange ein Stichwort zu dem jeder der Teilnehmer etwas in seinem Blog schreiben soll. Als zusätzlichen Challenge habe ich mir nun vorgenommen jede Woche auch ein passendes Bild einzustellen, mal sehen ob das klappt, noch bin ich guter Dinge. ;-)

Stadt - Mit diesem Thema verbinde ich meist die typische Großstadt voller Leben, Dreck und Leuchtreklame. Dies Assoziation lies mich auch gleich an "Kane & Lynch - Dog Days" denken. Die Fortsetzung des rasanten Shooters "Kane & Lynch - Dead Men". Obwohl beide Spiele nicht so die hammerharten Wertungs-Granaten waren haben sie mich sehr motiviert und die beiden Psycho-Hackfressen sind mir auch etwas ans Herz gewachsen.

In Teil zwei Verschlägt es Kane nach Shanghai, sein Kumpel Lynch, der inzwischen dort lebt, will ihn bei einem zwielichtigen Waffengeschäft dabei haben. Doch, wie so oft kommt es anders, es fallen Schüsse und die falsche Frau stirbt.

Gehezt von der Polizei und den Triaden flüchten die beiden Antihelden durch das verwinkelte Shanghai und müssen sich mehr als nur einmal brutal den Weg freischiessen und, vermutlich, wäre das ganze etwas einfacher wenn Lynch nicht vor Rachegedanken komplett rot sehen würde.

Aus technischer Sicht war der Titel schon bei seiner Veröffentlichung nicht auf der Höhe der Zeit. Das macht aber nichts, dafür ist die Inszenierung um so rasanter und hält einen bei der Stange. Selbst in den Ladepausen wird die Story vorangetrieben und man wird nicht aus seinem "Flow" gerissen. Für die optische Präsentation haben sich die macher etwas besonderen einfallen lassen: Das Geschehen ist so gestaltet, so dass es aussieht als wäre es ein YouTube-Video inklusive Kompressionsartefakten, Verpixelung von zu saftigen Details und dem netten kleinen rotierendem Kreis, den man vom buffern eines Videso kennt. Leider, leider ist aber der ganze Spaß recht schnell vorbei, genau dann wenn man denkt, dass es nun richtig los geht. Reisste man mit den beiden Haudegen im ersten Teil noch um die Welt ist dieser Ausflug auf eine Stadt beschränkt. Das hat mich etwas vor den Kopf gestossen, denn ich hätte gerne noch ein paar Stunden drangehängt, die Story hätte es hergegeben.

#52Games - Geschwindigkeit

Jede Woche gibt es bei ZockWorkOrange ein Stichwort zu dem jeder der Teilnehmer etwas in seinem Blog schreiben soll. Als zusätzlichen Challenge habe ich mir nun vorgenommen jede Woche auch ein passendes Bild einzustellen, mal sehen ob das klappt, noch bin ich guter Dinge. ;-)

Geschwindigkeit ist ein wichtiges Element in Sachen Unterhaltung für mich. Egal ob Film, Spiel, Buch oder Comic. Es macht nur Spaß sich damit zu beschäftigen, wenn die Geschwindigkeit stimmt, egal ob man das Pacing der Geschichte meint, oder wie schnell man von etwas "hooked" ist. Dabei ist es egal ob sich der rote Faden, der einem begeistert und motiviert weiter zu machen nun mit wahnwitziger Geschwindigkeit oder im Schneckentempo entfaltet. Wichtig ist nur dass es sich richtig anfühlt und mich begeistert.

Gerade bei Rennspielen ist dies sehr wichtig, man will als Spieler auch ein Gefühl für die Geschwindigkeit auf den Rennstrecken haben über die man hinwegkachelt.
Das erste Spiel welches mir diese Gefühl vermitteltet war kein geringeres als "F-Zero" auf dem guten alten SNES. Diese recht früh erschienene Spiel für Nintendos 16-Bit-Konsole zeigt zu was die Hardware mit ihrem speziellen Mode7-Chip in der Lage war. Noch nie zuvor hatte mir ein Spiel die dargestellte Geschwindigkeit so rasant vermittelt, auch wenn ich oft vom Kurs abkam und im nichts zerschellte oder wie eine Flipperkugel zwischen den Banden der Strecke hin und her schoss. Bis heute habe ich immer noch den tollen, futuristischen und eingängigen Soundtrack im Ohr.
Leider konnten mich die Nachfolger von "F-Zero" nicht mehr so in ihren Bann ziehen wie der erste Teil, irgendwie schafften sie es, trotz wesentlich besserer Hardware, nicht mehr dieses Geschwindigkeitsgefühl auf den Schrim zu zaubern.

#52Games - Prüfung

Jede Woche gibt es bei ZockWorkOrange ein Stichwort zu dem jeder der Teilnehmer etwas in seinem Blog schreiben soll. Als zusätzlichen Challenge habe ich mir nun vorgenommen jede Woche auch ein passendes Bild einzustellen, mal sehen ob das klappt, noch bin ich guter Dinge. ;-)

Grundsätzlich bin ich ja nahezu durch nichts wirklich aus der Ruhe zu bringen. Aber es gibt da ein Spiel welches mich auf eine harte Probe gestellt hat: "Mario Strikers: Charged Football" diese verdammte Spiel zieht so verkackt übel den Schwierigkeitsgrad der Bots an, dass es schon fast an unfairness grenzt.

Anfänglich wog ich mich noch in Sicherheit, ganz gute Lernkuve in den einzelnen Cups so dass man gut reinkam aber plötzlich, BÄM, war in den Matches kein Boden mehr zu gewinnen. Diese verdammte Scheibe trieb mich echt hart an die Grenzen mal eine ausgiebige Materialprüfung an der als robust geltenden Nintendo-Hardware vorzunehmen. Allerdings habe ich der Versuchung dann doch widerstehen können und habe die Disc der Verdammnis ganz tief in den Pile of Shame vergraben.

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