Handlung: Michael Clayton ist der Ausputzer, der Typ der den Dreck wegmacht für eine große Anwaltskanzlei. Doch als ein Freund und Kollege erst einen Nervenzusammenbruch hat und danach tot in seiner Wohnung aufgefunden wird, fängt er an Fragen zu stellen und an der Rechtmäßigkeit seines Handelns zu zweifeln und wird so selbst zur Zielscheibe...
Meinung: Michael Clayton ist das Regiedebut von Tony Gilroy, besser bekannt als der Drehbuchautor der Jason Bourne Filme, und ist durchaus gelungen. Wozu vorallem die Besetzung mit George Clooney und Tilda Swinton beiträgt, beide spielen ihre Rollen hervorragend und glaubhaft. Die Atmosphäre des Films wird wunderbar von der Kamera in kühlen Farben eingefangen. Wer gerne mal einen Film mit und über Anwälte sehen will und weg von John Grisham Verfilmungen möchte sollte sich diesen nicht engehen lassen.
Handlung: In einer Nacht erwacht direkt unter den riesigen Buchstaben des Hollywood Signs ein Mann, er hat keinerlei Erinnerungen mehr an das was geschehen war noch weiß er wer er ist. Aber ihm ist deutlich klar, dass er Probleme hat, neben ihm liegt ein toter Cop. Er verlässt den Tatort und versucht herauszufinden wer er ist und was gespielt wird, doch das wird nicht so einfach...
Meinung: Film Noir ist ein Animationsfilm, von der Gestaltung her an Sin City angelehnt, überwiegend in Grautönen gehalten mit vereinzelten farblichen Akzenten. Die Story mit dem Kerl, der an Gedächtnisverlust leidet und herausfinden will was geschah ist nicht neu, der Film setzt sie auch recht geradelinig und ohne grössere Überraschungen um. Teilweise zweit der Film echt tolle Bilder aber leider wirken die Animationen der Charakter meist recht hölzern und wenig detailliert. Trotzdem ist der Film durchaus unterhaltsam, gerade weil es eher weniger neue Filme gibt, die sich an den Stil das Film Noir heranwagen. Für Freunde von erwachsenen Animationsfilmen durchaus sehenswert.
Handlung: Zwei Jahre ist es her, dass die Autobots über Megatron und die Decepticons gesiegt haben. Nun bilden die freundlichen und wandelbaren Blechköpfe eine Allianz mit der US Armee und führen geheimoperationen durch um die verbleibenden Decepticons aufzusüpren und zu vernichten. Sam Witwicky hat immer noch seine Mikaela und soll demnächst aufs Colleg, es könnte alles so schön sein aber dann taucht ein uralter Feind der Autobots auf und will, im warsten Sinne des Wortes der Erde das Licht ausknipsen...
Meinung: Wie auch schon der erste Teil ist auch Transformers 2 ein einziges Feuerwerk aus Action und witzigen Dialogen vom bewährten Team Michael Bay und Steven Spielberg und setzt somit nahtlos den etablierten Standard fort ohne den Zuschauer zu langweilen. Wer schon spass beim Vorgänger hatte wird auch hier wieder auf seine Kosten kommen.
Handlung: Eigentlich wollte Sam Witwicky nur sein erstes Auto kaufen. Dummerweise war es kein normales sondern ein außerirdischer Roboter namens Bumblebee und so rutscht der etwas unbeholfene Junge zwischen die Fronten der Autobots und Decepticons. Die bösen Decepticons sind auf der Suche nach ihrem Chef Megatron und die guten Autobots versuchen das mit Sams Hilfe zu verhindern. Nebenbei versucht Sam dann auch noch das Herz der hübschen Mikaela zu gewinnen, was für ein Stress...
Meinung: Transformers war ein Teil meiner Kindheit, ich bin sozusagen die Zielgruppe. Schließlich habe ich selbst mit meinen Kumpels mit Optimus Prime und Kollegen gespielt. Der Film ist gewohnte Michael Bay Kost, toll gefilmt, rasante Action, es macht richtig Spaß den Robotern dabei zuzusehen wie sie sich gegenseitig und auch die Umgebung in Schutt und Asche prügeln. Die Story ist zwar recht druchschnittlich aber der Film braucht auch keine anspruchsvolle. Er will einfach unterhalten und das schafft er auf ganzer Linie, unterhaltsame Dialoge und, wie schon erwähnt, tolle Action. Shia LaBeouf liefert eine unterhaltsame Vorstellung als Sam Witwicky ab und Megan Fox als Mikaela muss eh nur gut aussehen und sonst nichts. Von daher sehenswertes Popcornkino das richtig Spass macht.
Handlung: Earl Brooks ist erfolgreicher Geschäftsmann und Vorzeigeehemann in Personalunion. Doch auch diese gefestigte Persönlichkeit hat so ihre Macken, Mr. Brooks ist nämlich "leicht Schizophren" und sein altes Ego hat sehr viel Spaß am töten...
Meinung: Es ist schon eine zeitlang her, dass ich einen Film mit Kevin Costner gesehen habe der gut war. Mr. Brooks gehört unzweifelhaft dazu, vielleicht liegt es auch daran, dass bei diesem Film nicht Costner die Regie geführt hat. Der Film ist bitterböse und spannend inszeniert vorallem die Dialoge zwischen Brooks und seinem zweiten ich sind Klasse in Szene gesetzt, die Story wirkt auch nicht altbacken sondern weis durchaus zu unterhalten, so daß der Film auf ganzer Linie Spannende Unterhaltung bietet. Dabei ist er aber auch nicht gerade zimperlich was die Darstellung von Brooks "Hobby" angeht. Technisch war er auch gut umgesetzt und in weiteren Rollen nicht gerade schlecht besetzte mit Demi Moore und William Hurt. IMDB Wertung 8/10
