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Stiefbrüder

Handlung:
Brennan Huff ist 39 Jahre alt und lebt bei seiner Mutter Nancy.
Dale Doback ist ebenfalls 39 und lebt immer noch bei seinem Vater Robert.
Beide sind richtige Kindsköpfe, von Beruf Sohn und eher auf dem Stand von Zwölfjährigen.
Als sich ihre Eltern auf einem Kongress kennenlernen wird kurz darauf geheiratet und die beiden sind nun Stiefbrüder und müssen sich ein Zimmer teilen, dies führt aber schnell zu Rivalitäten und als sie dann auch noch gezwungen sind sich Jobs zu suchen schlägt das Erwachsenwerden voll zu...



Meinung:
Tja, was soll man sagen?
Im Grunde geht es um zwei Typen, die nie erwachsen wurden.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht der Typ für den Humor des Films bin oder ob es doch am Film lag, aber ich fand ihn irgendwie schlecht, teilweise war er zwar so scheisse, dass er schon fast wieder lustig war aber im grossen und ganzen fehlte ihm irgendwie der Schubs in die richtige Richtung. Allerdings weiss ich auch nicht wirklich woran es lag, dass es mir so ging Will Ferell und John C. Reilly geben durchaus eine gute Vorstellung als Stiefbrüder widerwillen. Die Witze sind teilweise sehr zotig aber irgendwie passt das auch zu den Figuren. Adam McKay war zusammen mit Ferell für das Drehbuch zuständig und führte auch Regie durch seine langjährige Erfahrung bei der US-Kultcomedy Saturday Night Live ist die Produktion routiniert.
Wer seinen Spaß an zotigen Witzen und infantilen auswüchsen hat kommt mit dem Film auf seine kosten, allerdings muss man dazu nicht unbedingt ins Kino, das reicht auch später noch auf DVD.

Wertung:
3/10

IMDB

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