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The Dark Knight

Handlung:
Die Luft in Gotham City wird dünn für das organisierte Verbrechen seit dem Batman auf der Jagd ist.
Dazu kommt noch dass die alteingesessenen Verbrecher Konkurrenz bekommen. Ein, offenbar wahnsinniger, ist in der Stadt er nennt sich selbst Joker, schminkt sich und besitzt die Dreistigkeit die Bank der Mafia auszuräumen. Aber auch dieser Kerl hat ein Problem mit Batman.
Der Dunkle Ritter bekommt viel Gegendwind zu spüren, die Mafia will ihn tot sehen, dann dieser Joker, der es wohl auch auf ihn abgesehen hat, ausserdem wird er immer noch von der Polizei gesucht und dann auch noch der neue Staatsanwalt Harvey Dent, ob man diesem Trauen kann? Es sieht nicht gut aus für Gotham...



Meinung:
The Dark Knight führt die Geschichte die in Batman Begins begonnen wurde fort. Regissuer Christopher Nolan knüpft nicht nur Inhaltlich nahtlos an den Vorgänger an sondern auch Optisch und Musikalisch. Sieht man sich beide Filme hintereinander an wirken sie wie aus einem Guss. Es ist also auch wieder ganz grosses Kino für die Augen und die Ohren. Im vorfeld wurde viel Trara um, den leider viel zu früh verstorbenen, Heath Ledger gemacht, zugegeben er spielt den Joker wirklich überzeugend und bringt den durchgeknallten Psychopaten richtig geifbar rüber aber das Mediengewitter um ihn und diese Rolle empfand ich schon etwas unangebracht. Aber man muss es ihm lassen er hat es geschafft den Joker richtig intensiv in Szene zu setzten und somit in die Fussstapfen von Jack Nicholson zu treten. Obwohl der Film 152 Minuten läuft ist keine dieser Minuten langatmig oder unnötig, alles passt, nichts langweilt.
Froh bin ich auch dadrüber dass der Film nicht zu viel Pathos entwickelt, sowas kann ganz schnell richtig langweilen.
Die einzigen zwei Dinge, die mich während der Vorstellung gestört haben, hatten nichts mit dem Film zu tun. Zum einen gab es eine Pause, bei sowas seh ich ja immer Rot, das kann ich garnicht abhaben. Und zum anderen kamen, während der Film lief, zwei Vollhonks ins Kino, latschten in unsere Reihe blieben dort erstmal stehen um einem die sicht zu versperren und zogen dann wieder ab weil sie feststellten, dass sie im Falschen Kino sind, wie doof kann man nur sein?
Ich sag es mal so, für den Fall dass die Idioten das mal lesen sollten JUNGS, IHR SEID DIE ABSOLUTEN VOLLIDIOTEN DES JAHRES FUCK YOU!!!!

Wertung:
9/10

IMDB

Batman Begins

Handlung:
Bruce Wayne hatt, seit dem er als Kind in einen Brunnen stürzte, Angst vor Feldermäusen. Aber das ist nicht das einzigstes Problem in jungen Jahren, denn eines Tages muss er mit ansehen, wie seine Eltern bei einem Raubüberfall erschossen werden und er gibt sich die Schuld daran.
Mit zunehmenden Alter beschliesst er durch die Welt zu reissen und das Verbrechen kennezulernen, bis er in Tibet im Gefängnis landet und nach einiger Zeit eine Einladung erhält "Der Gesellschaft der Schatten" beizuteten. Er wird von ihnen ausgebildet aber muss erfahren, dass diese auch nur Böses im Schilde führen. So führt ihn sein Weg zurück nach Gotham City.
Die Stadt ist inzwischen zu einem korrputen Drecksloch verkommen und so sieht er seine Aufgabe darin das Verbrechen zu bekämpfen und als Symbol für das Gute und Unbeugsame einzustehen und sich zu gleich seinen Ängsten zu stellen.
Da ihm sein Vater ein riesiges Firmenimperium hinterlassen hat stehen ihm genug Ressourcen zur Verfügung um sein Doppelleben als Batman in die Hand zu nehmen...



Meinung:
Batman Begins ist der Neustart der bekannten Comic Serie aus dem Hause DC Comics. Der Film ist vorallem and die Reihe "Batman: Year One" aus der Feder von FrankMiller angelehnt. Somit wieder düsterer als Batman & Robin und nicht mehr so comichaft überzeichnet. Die Besetzung ist grossartig und gut gewählt Christian Bale als Bruce Wayne/Batman verleiht dem dunklen Ritter eine glaubhafte und starke Präsenz aber auch Michael Cain als Butler Alfred, Morgen Freeman als Lucious Fox sorgen mit ihren Dialogen für wunderbare Unterhaltung. Gerade die guten Dialoge mit ihrem, teilweis sehr ironischen Ton, sorgen dafür dass man sich intelligent unterhalten fühlt. Auch die Inszenierung ist sehr gelungen Regisseur Christopher Nolan knüpft vom Stil her an die BatmanFilme von Tim Burton an lässt den Film aber noch einen Tick realistischer und dreckiger erscheinen. Auch Optik und Soundtrack sind eine Wucht und sorgen für ein kurzweiliges Filmvergnügen bei dem man sich gut unterhalten fühlt.
Batman Begins ist in meinen Augen eine sehr gelungene und atmosphärische Neuauflage des Stoffes.

Wertung:
9/10

IMDB

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